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Feldaktion 76A3 - Rückruf vom Rückruf...


Tom50354

Empfohlene Beiträge

@Knud,

 

so dramatisch isses im Moment nich' ;)

Mache z.Zt. ohne den Cali Urlaub und wenn mir exCEer sein Diodenkabel zur Verfügung stellt, ist das dann auch fix aus der Welt geschafft.

Danke aber für den Hinweis "wenn's länger dauert" :D

 

Grüße

Dirk

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  • 2 Wochen später...

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Hallo zusammen,

ja was soll ich sagen: Es geschehen noch Zeichen und Wunder...

 

Ich habe am Montag bei meinem :D noch mal nachgefragt, ob er die Teilenummer 7H7 971 375 bestellen kann - er konnte! Heute habe ich's dann abgeholt und siehe da: Es ist das Diodenkabel und die Diode ist tatsächlich richtig rum angelötet! Die Verpackung hat ein Datum von Jul. 2009...

 

@ uenue: Damit sollte sich dieser Punkt deiner Cali-Optimierungsaktion ganz einfach lösen lassen: Bestell die Teilenummer bei deinem :D und lege 7,14€ auf den Tresen und du solltest ein Kabel mit richtigem Baustand bekommen. Wenn du dem Braten nicht traust schnippel ein kleines Stück des Schrumpfschlauchs auf (die Diode "fühlt" man deutlich) und schau nach wo die silberfarbene Kennung auf der schwarzen Diode ist. Oder du prüfst das "elektrisch-fachmännisch"...

 

Viele Grüße

Jochen

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Die Wette hätte ich verloren. Danke Jochen!

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Hallo Jochen,

 

na, super ;)

Dann werde ich das mal machen. Bin nächste Woche eh beim :D wg. Inspektion und wollte bei der Gelegenheit auch Teile für den Einbau des "verstärkten Stabis HA" bestellen.

Da setze ich dann das Kabel direkt mit auf die Einkaufsliste.

 

Wenn es kommt, mache ich den Schrumpfschlauch auf und poste mal ein Foto. Dann können mir die Fachleute hier bestimmt sagen, ob alles seine Richtigkeit hat.

 

Nochmals DANKE !

 

Grüße

Dirk

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@all

 

Ich habe beim :D gemäß Jochens Tipp das Diodenkabel bestellt und für 7,50€ auch bekommen. Jetzt war der Cali eh zur Inspektion etc. und da habe ich mir gedacht "konfrontier doch mal die VW-Jungs mit diesem Problem".

Da ich ja nicht genau wußte, ob dann soeben bestellte Diodenkabel die Diode richtig oder falsch rum verlötet hat, habe ich den :D erstmal gebeten ein, zwei Messungen durchzuführen.

 

Das Problem beim "fehlerhaften Ladegrät" waren doch -sowie ich es verstanden habe- zwei Dinge:

a) bei angeschloßenem Landstrom werden zwar die Camper-Batterien, aber nicht die Starter-Batterie geladen

b) bei abgestelltem Fahrzeug wird durch "schleichende Entladung" langsam aber sicher die Starter-Batterie entleert

 

Das Kabel mit der Diode sollte beides korrigieren (Strom fließt wieder bis zur Starter-Batterie, aber nicht mehr zurück), aber der Schuss ging durch die "falsch rum" eingelötete Diode schwer nach hinten los.

 

RICHTIG ?

 

Laut von Tom-Chefe geposteter range der FIN's wäre mein Cali betroffen, aber jetzt habe ich mir gedacht, dass der :D dass doch einfach mal messen könnte..

Wird meine Starter-Batterie tatsächlich "schleichend" entladen ?

 

Der :D hat das Fahrzeug abgestellt, über Nacht gewartet bis alle Steuergeräte im Ruhezustand sind und dann heute morgen gemessen.

Die Entladung der Starter-Batterie betrug 0,03 A, also 30 mA.

Seiner Ansicht nach ist das ok, da die Alarmanlage und "anderes" eben so ziemlich diesen Wert erklären.

Ist das nach eurer Ansicht unkritisch ?

 

Der zweite Test war, ob bei angeschlossenem Landstrom auch Saft bei der Starter-Batterie ankommt.

Dazu hat er ein Multi-Meter direkt an die Starter-Batterie gehängt, die Spannung ohne Landstrom gemessen (12,4 V) und dann Landstrom drangehängt.

Die Spannung stieg auf 12,5 V !

 

Lt Ansicht des :D bedeutet dies, das bei mir das Verbauen des Diodenkabels nicht nötig ist. Er hat von der Feldaktion 76A3 "dunkel gehört", ist sicher aber sicher, das die Ergebnisse beider Messungen klar zeigen, dass

a) die Entladung der Starter-Batterie klar im Rahmen liegt

b) bei angeschlossenem Landstrom auch etwas (wenn auch nur wenig) Saft bei der Starter-Batterie ankommt.

 

Er war eh der Meinung, dass auch bei angeschlossenem Landstrom keine "wirkliche Ladung" erfolgen dürfte/sollte (Cali-Standard), sondern nur eine "Erhaltungsladung" die eben verhindert, dass bei langem Standzeiten (mit Landstrom) die Spannung der Starter-Batterie sinkt, sondern eben weitesgehend gehalten bzw. nur sehr, sehr wenig geladen wird.

 

Ich bin überhaupt kein Elektro-Freak und deswegen ist auch meine Darstellung hier nur sehr laienhaft...sorry.

 

Hat der :D Recht ?

Kann ich also auf den Einbau eines (natürlich richtig verlöteten) Diodenkabels verzichten?

 

Wenn ja, hätte ich ja wohl schon ein korrigiertes Ladegerät verbaut, obwohl meins keinen grünen Punkt aufweist...

 

Sorry für den langen post, aber ich konnte es irgendwie nicht kürzer darstellen...blödes Thema...

 

Grüße

Dirk, der sich langsam auch falsch verlötet fühlt...

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@all

 

Wahrscheinlich habe ich mit dem langen post oben alle "erschlagen", aber es wäre wirklich Klasse, zum Thema von den Experten hier nochmals eine abschließende Meinung zu hören.

 

Grüße

Dirk

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  • 2 Jahre später...

Hallo,
Habe jetzt die ganzen Threads gelesen, bin aber immernoch verwirrt.
Unserere Nummer ist WV2ZZZ7HZ9H041212, mein Ladegerät hat keinen grünen Punkt und unter der Spüle kann ich keine Diode erkennen, sondern nur 2 Steckverbindungen (eine breit und eine schmal) und ein schwarzes mit Stoff ummanteltes Kabel. (Bilder siehe unten)
Unsere Starterbatterie ist ziemlich oft leer und scheint sich mit den Campingbatterien zusammen zu entladen.

 

Daher denke ich, dass wir diese Diode verbauen müssen. Meine Fragen wäre,

  • Ist meine Annahme richtig und wir brauchen die Diode
  • weiß jemand, ob inzwischen bei dem Teil 7H7971 375 die Diode richtig rum verbaut ist, bzw. kann mir eindetig und für Laien verständlich sagen, woran ich das erkennen kann
  • und natürlich auch ob es das Teil 7H7971 375 noch gibt.

 

Danke schonmal an alle in dem Forum, Ihr scheint eine coole Community zu sein.

 

Lg

kai

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Hallo Kai,

ich bin mal so frei:

 

Position 7...

 

Gruß

Jochen

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  • 1 Jahr später...

Hallo zusammen,

 

sorry, wenn ich dieses uralt Thema nochmal raus kramen muss. Wir haben unseren Kali letztes Jahr im Mai gekauft.

Als ich ihn vor ein paar Wochen aus dem Winterschlaf holen wollt, war glatt die Starterbatterie leer.

Der Kali ist EZ 06/2006 und die Feldaktion 76A3 ist im Bordbuch mit Datum 19.06.2008 vermerkt.

Bei mir sieht es unter dem Spülenschrank so aus...

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#

In einem der ganzen Threads zum Thema habe ich gelesen, dass durch die falsch herum verlötete Diode die Starterbatterie bei Landstrom nicht mit geladen wird. In einem anderen Thread zum Thema Batterie habe ich aber gelesen, dass die Starterbatterie erst ab Bj/Mj 2009 am Landstrom mitgeladen wird.

 

Kann mich mal einer bitte aufschlauen:

- stimmt das bei mir so, oder wie kann ich es überprüfen? (Die leere Starterbatterie könnte bei einem 16 Jahre alten Auto auch einfach nur altersschwach sein.

- sollte bei meine Kali die wenn alles passt, die Starterbatterie am Landstrom mit geladen werden oder nicht?

 

Danke euch, dass ihr mir zu dem Thema noch Hilfestellung gebt.

Gruß, Frank

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Hallo Frank, zunächst einmal würde ich überprüfen, ob die Batterie wirklich älter als 7 Jahre ist (bei den VW/Varta Batterien sind HerstellungsWoche/Jahr auf einem der Pole eingeschlagen), ist sie älter als  7 Jahre, ollte man an Ersatz denken! Was die von Dir genannte Feldaktion angeht, so wurde sie nötig, weil hier im Forum von Boardern festgestellt würde, das die Starterbatterie von den Wohnraumbatterien mit leergesaugt wurden (so wie ich mich erinnere) bei der Feldaktion würde dann ein zusätzliches Kabel mit Sperrdiode eingebaut. Leider hatte bei VW niemand gemerkt, das diese Sperrdiode falsch herum eingelötet war! Erst wiederum haben hier Boardern der ersten Stunde bemerkt, was da schiefgelaufen war und haben sich teilweise selbst geholfen und die Info an VW gegeben, was dann unter der selben Bezeichnung zur erneuten Aktion führte. In den Annalen zu Deinem Cali müsste der Freundliche ersehen können, ob diese Aktion korrekt durchgeführt würde, kann aber leider nur er! Dein Cali kann aber, unabhängig davon, nur eine gewisse Zeit stehen, da diverse Verbraucher auch im Stillstand immer weiter arbeiten! (Bei mir im Winter so 2-3Wochen!) 

Gruß C.

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Hallo calidreamer,

 

danke für deine Ausführung. Wenn VW das in den Analen vermerkt, werde ich mich mal auf den Weg zum 🙂 machen.

 

Gruß, Frank 

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Das konnte seinerzeit nur VWN.....

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Hallo Frank, schau doch mal in den ganzen Artikeln hier im Board über die Feldaktion in der SuFu! Dort findest Du den Hinweis zur Überprüfung mit Voltmeter/ wieviel Millliampere nach Wartezeit im Ruhestrom der Cali ziehen darf. Daraus lässt sich dann auch folgern, ob, zum einen, eventuell ein Verbraucher einfach weiterläuft, zum anderen, ob eine Entladung der Starterbatterie über die Wohnraumbatterie erfolgt. Desgleichen kann damit geprüft werden, ob bei Landstrom auch die Starterbatterie mitgeladen wird, so sollte es nämlich

 bei richtig eingelöteter Diode jedenfalls sein! 

Viel Erfolg! Gruß C.

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

ganz zufällig bin ich auf dieses Thema gestoßen. Meinen Cali hab ich vor 2 Jahren vom Vorbesitzer übernommen und bin damit gleich auf Urlaubsreise gegangen. Nach längerem Aufenthalt auf einem Campingplatz wollten wir wieder weiterfahren aber böse Überraschung: Anlasser streikt; Batterie total leer - war wohl auch schon etwas betagt☹️. Das hier hab ich dann in der Betriebsanleitung "California" gefunden:

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... und daraus geschlossen, dass bei Anschluss von 220V an der Außensteckdose nur die Zusatzbatterien geladen werden, jedoch nicht die Anlasserbatterie. Hab dann in dem Urlaub sofort ein kleines Ladegerät gekauft, um die Anlasserbatterie bei Laune zu halten.

Deshalb war ich jetzt sehr überrascht hier zu lesen, dass das eingebaute Ladegerät auch die Anlasserbatterie laden könnte und das nur durch die verpolte Diode verhindert wird. Hab dann nachgesehen und tatsächlich dieses ominöse Diodenkabel gefunden. Zum Testen dann ein Voltmeter an der Zigarrenanzünderdose angeschlossen und 12,1V gemessen - egal ob 220V angeschlossen oder nicht. Dann das Diodenkabel entfernt und die beiden Stecker, wo es eingestöpselt war, direkt zusammengesteckt - und siehe da: die Spannung stieg schnell auf 13,xV an. Das war der Beweis, dass 1. das Ladegerät auch den Anlasserakku läd und 2. die Diode verpolt ist.

Hab dann umgehend die Diode umgelötet, was mit einem kräftigen Lötkolben nicht schwierig ist.

Schöne Grüße vom Bodensee
Peter

 

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  • 3 Wochen später...

Ich finde es wirklich beeindruckend, dass dieses Uralt-Thema immer wieder hochkommt. Man sollte doch davon ausgehen können, dass nach mittlerweile 13 Jahren alle Fahrzeuge abgearbeitet sein sollten?

Aber was soll ich sagen: Ich finde es noch weitaus beeindruckender, dass jetzt meine Starterbatterie leer war, nachdem ich offensichtlich versehentlich die Kühlbox eingeschaltet hatte. Zunächst dachte ich, dass ich einfach zu wenig gefahren bin und die Batterie nur deshalb leer sei. Dann fiel mir der letzte Post hier ein. Also, Multimeter geschnappt und raus zum Bus. Wartungsklappe auf und siehe da: Diodenkabel ist eingebaut. 

Serviceheft gesucht und nachgeschaut: Aktion 76A3 wurde am 06.12.2008 durchgeführt (da hatte der Nikolaus wohl einen schlechten Tag gehabt...). 

Entsprechend erst mal das Stromkabel angehängt und die Spannung an der Starterbatterie gemessen (12,09V). Dann das Diodenkabel entfernt, die Stecker wieder zusammen gesteckt und die Spannung erneut gemessen. Immerhin schon 12,18V. 

Daraufhin das Diodenkabel mit rein genommen (=Sch...wetter!!) und mit dem Diodenprüfer gecheckt - natürlich war die Diode falsch herum).

Also vorsichtig den Schrumpfschlauch entfernt, Lötkolben und neuen Schrumpfschlauch gesucht (und sogar gefunden!) und los gings...

 

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Bis ich wieder draußen am Bus war, hatte die Starterbatterie bereits 12,78V angezeigt. Dann den Stecker in der Serviceöffnung wieder getrennt und Spannung der SB geprüft: fällt.

Diodenkabel eingesetzt und erneut geprüft: steigt.

Top!!     

Zugegeben: Optisch war das Original mit dem schwarzen Schrumpfschlauch attraktiver, aber dafür ist die Funktion der modifizierten Version deutlich besser 😉!! 

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass sich alles, was in den letzten Jahren in diesem Forum an Problemen zum T5.1 gelesen habe, an diesem Fahrzeug wiederfindet 😢😢😢.

Kleiner Trost: Es FINDET sich wenigstens hier im Forum und damit ist es auch irgendwie lösbar 👍.

An dieser Stelle ein herzliches DANKE an alle, die hier konstruktiv an so vielen Problemlösungen mitwirken!!! 

Stefan

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