Vorzelt mit Boden - Reizüberflutung!!!

[Wudoc]

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Das finde ich auch sehr interessant. Vorteile gegenüber dem DWT sind hier das kleine Vordach als Sonnen-/Regenschutz des Eingangs und die größere Schleuse. Allerdings kostet es auch gleich mehr als das doppelte, daher tendierte ich eher zum DWT. Zwar heißt es so schön "wer günstig kauft, kauft zweimal", und prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass Qualität ihren Preis hat - der Preissprung DWT-Outwell ist allerdings extrem groß. Bei allen Recherchen/Erfahrungsberichten habe ich bislang noch kein Totschlagargument gefunden, das diesen Sprung rechtfertigen würde.

[SuS]

DWT rapid air und Sturm:

Unser erster Einsatz war in DK 2014 mit viel Sturm. Es hat gewaltig gerappelt und ist stehengeblieben. Von der Geräuschkulisse sollte man sich nicht beeindrucken lassen, die ist im AD des Calis auch nicht weniger. (wir hatten damals auch noch keine Mütze). Es hält.

Voraussetzung ist natürlich eine entsprechende Abspannung. Hier beobachte ich immer wieder, mit welchen unpassenden Heringen z.B. im Sandboden gearbeitet wird. Auch die Qualität sollte beachtet werden. Hatte mir welche auf einem CP gekauft (eigene Dummheit, da vergessen ) , die waren scharfkantig und prompt waren zwei Abspannleinen durchgescheuert! Da kommt dann natürlich etwas Stress auf -bei Dunkelheit, Sturm und Regen .

 

Gesicherte Grüße

[Tiefimwesten]

Sorry wenn ich den Post jetzt missbrauche, aber auch wir sind gerade auf der suche nach einem vorzelt mit Boden.

Eigentlich wollten wir und ein Khyam kaufen, aber es gibt ja so viele zelte und ständig liest man etwas anderes. ...

Wer von euch hat denn das khyam und wie zufrieden seit ihr damit? Würdet ihr es nocheinmal kaufen?

 

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[Cali Graf]

Hallo,

 

Wie schon weiter oben geschrieben, haben wir ein Khyam, genauer das Mototdome Tourer. Es handelt sich um die im Verhältnis zum "Classic" kleinere Variante, die uns allerdings reicht, zumal der Eingang seitlich durch die Schleuse erfolgt. Da muss man nicht durch das ganze Zelt durch um rein und raus zu kommen. Es steht im Zelt somit auch nicht dauernd was im Weg. Khyam Zelte sind hochwertig und halten was aus. Sie sind binnen weniger Minuten aufgebaut ohne Luft Pumpen oder lange Stangen irgendwo mühsam durchstecken zu müssen. Wenige Handgriffe und das Zelt steht. Innenboden ist vorhanden, kann aber auch weggelassen werden. Tolles Ding, wie wir finden. Wir würden es jederzeit wieder kaufen. Gerade das Tourer, da es auch bei wenig Stelllplatz-Platz noch passt.

Viel Spaß beim entscheiden noch dann,

 

Gruß

 

Cali Graf

 

 

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[Tiefimwesten]

Super. Danke für die Infos. Ich denke es wird auch das Khyam bei uns werden. Würde es nur gerne einmal live sehen...wohnt denn niemand mit einem Khyam bei uns im Ruhrpott?

 

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[kuhnybert]

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Würde ich auch gerne mal sehen.

 

Gruß

Stephan

[Tiefimwesten]

Wir haben uns das Zelt eben gekauft. ....wird schon gut sein....

 

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[SuS]

Was ich so aus der Beschreibung und den Bildern entnehmen kann wirst du nicht enttäuscht sein.

 

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[SuS]

Vllt. Kannst du ja ein kleines Aufbauvideo drehen

 

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[Tiefimwesten]

Ich denke auch. Wir haben uns jetzt relativ lange mit dem Thema beschäftigt und hoffen die richtige Wahl getroffen zu haben.

Am we werden wir es das erste mal aufbauen. Video wird gemacht :-)

 

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[MarBo]

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Direkt aus GB? Kostet da gerade 500 Euros.

 

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[Tiefimwesten]

Nein. Bei einem Shop in Deutschland. Der hat uns ein gutes Angebot gemacht für das Motordrome Classic und den Boden

 

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[Mahatma]

Von der Firma Quechua gibt es ein neues aufblasbares Zelt, was sich mit Abstrichen sicher auch als vielseitiges Vorzelt verwenden liesse:

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Sehr preisgünstig, aber ein Manko ist vermutlich die Schleuse zum Bus... ob man das regensicher konnektieren kann?

Aber evtl. doch eine Option, wenn zB schon eine Markise vorhanden ist und man nur zusätzlichen Stellplatz benötigt.....

Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung damit????

 

 

Gruss,

Thorben

[Wudoc]

Wir haben uns jetzt für das Outwell Country Road SA entschieden und heute mit 20% Osterrabatt bei doorout bestellt. Erfahrungsbericht folgt nach dem ersten Probeaufbau! Vielen Dank für alle Tipps!

[Wudoc]

Heute erfolgte der erste Aufbau in ca. 15 Minuten von einer Person ohne jegliche Erfahrung mit Vorzelten. Sowohl Auf- als auch Abbau funktionierten problemlos ohne Hilfe durch eine zweite Person, mit etwas Übung geht es sicher noch schneller. Das Zelt ist gut verarbeitet und macht einen hochwertigen Eindruck. 2 Dinge sind mir aufgefallen: das Zelt wird mit Schleusenstange geliefert, allerdings ohne Schellen zur Befestigung an der Regenrinne. Der angenähte Keder ist für den Beach nicht geeignet, da zu dünn, es gibt im Zubehör aber einen Adapter. Hier muss ich daher in jedem Fall eins von beidem nachrüsten. Meine Frage an die Vorzelterfahrenen: lieber Schleusenstange oder Kederbefestigung? Ich kann mir noch nicht richtig vorstellen, wie ich die Kederbefestigung bei aufgebautem Zelt löse, ohne dabei das Fahrzeug zu bewegen. Der muss doch seitlich wieder rausgezogen werden - wie geht das, wenn das Zelt fest steht und der Keder an das Zelt angenäht ist? Den Adapter könnte man natürlich auf Zelt- und Fahrzeugseite gleichzeitig herausziehen, stelle ich mir aber fummelig vor. Adaptergröße müsste 7+5 mm sein, richtig? (Es gibt 2 verschiedene - 7-5 und 7-7 mm)

Des weiteren sind dem Zelt 2 Aufstellstangen beigelegt, die in der Aufbauanleitung nirgends auftauchen. Leider ist auch auf der Outwell-Homepage nichts darüber zu finden, ein Aufbauvideo zu dem Zelt scheint es nicht zu geben. Aus einem Video zu einem Caravanvorzelt habe ich mir zusammen gereimt, dass die Stangen wohl für die Schleuse gedacht sind, vermutlich um Wassertaschen bei entsprechendem Wetter zu verhindern. Vielleicht weiß auch hier jemand mit Erfahrung mehr?