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Vignette Schweiz und Umsatzsteuererstattung für Diesel


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Hallo Wudoc,

 

jetzt fällt mir noch ein... Hast du dich auch an die offizielle Kontaktadresse post...@deutschepost.de gewandt?

 

Gruß

 

Stefan

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Ja, an die hatte ich auch geschrieben. Geantwortet haben sie aber erst nach der zweiten Mail, bezogen sich dann aber auf die erste. Bei der kostenpflichtigen Servicenummer kann man sich ja ausrechnen, nach wie vielen Minuten in der Warteschleife der 7-Euro-Vorteil dahin ist. Wie war das noch, ein Schelm...?

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Hallo Wudoc,

 

ich habe gerade noch mal ne Mail geschrieben. Jetzt bin ich mal gespannt. Danke für deine Rückmeldung.

Ich werde dann berichten.

 

Gruß

 

Rumpumpel

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Doch doch, immerhin 7€ gespart😂😂😂😂


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nunja... Die 7 Euro sind sicherlich nicht ausschlaggebend, aber es geht hier wohl mehr ums Prinzip. Da würde ich auch so handeln.

ich nehme an es handelt sich schlichtweg um einen Fehler in der Software der deutschen Post. Es wird sich sicherlich klären.

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Danke Tom,

 

genau so sieht es aus.

 

Grüße

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Da kann ich mich nur anschließen. Wenn man der Post günstig gewogen ist, kann man von einem Systemfehler ausgehen, da die Fehlberechnung ja kein Einzelfall war. Andererseits ist mir das Verhalten, eine (berechtigte) Reklamation zunächst zu ignorieren bzw. nur per kostenpflichtiger Servicehotline zu bearbeiten (im Fall der Post mit bis zu 42 Cent/Minute) auch schon von meinem ehemaligen Mobilfunkanbieter bekannt. Wenn die Zahlungsfrist abläuft und das Mahnverfahren oder gar ein Schufaeintrag droht, wird der Kunde schon zahlen. Bis dahin kann man sich erst einmal taub stellen. Bei Kleinbeträgen lohnt sich für die Mehrheit der Kunden der Aufwand eines Widerspruchs ohnehin nicht. Dass es sich nicht um einen Systemfehler, sondern um ein Geschäftsmodell handelt, ist nachher kaum zu beweisen, da dem kleinen Anteil an "Querulanten" der "Fehler" eingestanden und der Betrag erstattet wird. Konsequent wäre bei einem aufgedeckten Systemfehler natürlich, dass man die in gleicher Weise falsch gestellten Rechnungen zurückruft und den von den Kunden zu viel bezahlten Betrag erstattet. Wenn das nicht passiert, stellt sich die Frage, ob es wirklich ein "Fehler" war, umso mehr.

Für jeden einzelnen Kunden geht es dabei nur um 7 Euro, für die man sich im Zweifelsfall eher lächerlich macht und verhöhnen lassen muss - vor dem Hintergrund, dass man ansonsten über 50.000 Euro für sein Auto ausgibt vielleicht sogar verständlich. Für die Unternehmen rechnet sich das in der Summe natürlich ganz anders. Letztlich muss jeder selbst wissen, ob er sich das stillschweigend gefallen lässt und damit fördert, dass derartiges Geschäftsgebaren zum Erfolgsmodell für immer mehr Unternehmen wird. Ich selbst habe jedenfalls auch kurz überlegt, ob ich die 40 Euro nicht einfach zahle, da ich die Vignette ohnehin brauche. Wegen der 7 Euro wäre ich vermutlich auch nicht gleich verhungert. Andererseits lasse ich mich aber ungern über den Tisch ziehen, und eine kurze Nachfrage per E-Mail erschien mir da nicht zu viel Aufwand für 7 Euro - hat immerhin kürzer gedauert als dieser Beitrag, und für den bekomme ich gar nichts! ;)

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Doch doch... meine Anerkennung ;)

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Hallo Liebe Gemeinde,

 

vielen Dank Wudoc für dein ausführliches Darstellen des Ärgers mit dem Onlinedienst... und auch meine Anerkennung hast du für deinen Beitrag.

Nach meiner zweiten Mail (Bescherde) am Freitag wurde auf diese heute mit folgenden Worten geantwortet:

 

"Wir bedauern sehr, dass es aufgrund eines großen Auftragsvolumens zu einer längeren Bearbeitungszeit kam. Dadurch ist der Versand der Vignetten erst am 4. Februar 2015 erfolgt und der neue Preis von 40,00 EUR wurde berechnet. Bitte entschuldigen Sie diese Falschberechnung.

 

Selbstverständlich können Sie die beiden Rechnungen (Rechnungsnummer XXXXXXYX und XXXXXXXX) um je 7,00 EUR kürzen. Wir haben entsprechende Gutschriften eingestellt."

 

Wie schön erwähnt, kurze Mail, denn ich habe auch schon überlegt einfach zu zahlen. Hat sich also doch gelohnt mal nachzuhaken.

 

Grüße

 

Rumpumpel

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