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Kupplung gedrückt halten bei Motorstart


tdi-power

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Hallo zusammen,

 

mit dem kauf eines T6 hat sich für mich das ein oder ander Detail verändert.

Bisher Eigentlich nur Positiv :P

 

Was mich allerdings doch stört ist, dass die Kupplung beim Motoranlassen durchgedrückt werden muss.

 

Da ich ein freund der Langlebigkeit bin, wäre es doch sinvoll, wenn die Kupplung in diesem Prozess im Leelauf stehen würde.

 

Oder sehe ich das unnötig als Belastung des Ausrücklagers?

 

Gibt es eine Möglichkeit über VCDS dies zu ändern?

 

Gruß

Alen

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Das Kupplung treten ist schon immer sinnvoll gewesen.Der Anlasser hat es leichter und schont somit die Batterie 🔋. Bei ganz alten Diesen und Traktoren war das auch viel ausdrücklicher zu spüren.

Bei den häufigen Schaltvorgängen spielt das keine Rolle. Ist nur einmal mehr.

Heute ist es wohl eher ein Sicherheitsaspekt.


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Mir wäre es lieber, wenn nach 150000km der Anlasser statt das Ausrücklager kaputt geht. :rolleyes:

Und das "bisschen" Batteriekraft gehört auch zu den kleineren Sorgen.

 

Oder mach ich mir zuviel gedanken?

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Ja, machst Du!

 

Servus Alen,

 

hast Du mal ausgerechnet, wie oft Du - am Tag/in der Woche/im Monat/... - im normalen Fahrbetrieb auf die Kupplung trittst?

Und dann als zweites: Wie oft trittst Du die Kupplung zum anlassen in der gleichen Zeit?

 

Geschweige denn, auf eine Zeit von 150.000 km.

 

Ich tippe mal grob, das bei eine normalen Vormittagsfahrt in die Stadt (mit StopandGo)/zur Arbeit/zum einkaufen, die Kupplung 20 - 30 (+x) mal betätigt wird. Da fällt das eine Mal zum anlassen echt nicht ins Gewicht - vom Sicherheitsgewinn mal abgesehen, was passieren könnte, wenn ... Ja stimmt! Sag mal, stellst Du dein geparktes Fahrzeug nur mit gezogener Handbremse ab?

 

Da bin ich froh, dass ich DSG fahren darf und mir solche "schwerwiegenden" Fragen nicht stellen muss ;)

 

Gruß, Paul

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Ich denke das du dir zuviel Gedanken machst.

Die Haltbarkeit der Kupplung ist eine Frage der Nutzung. Viel Kurzstrecke/Stadtverkehr =höherer Verschleiß.

Wie sanft /geschmeidig wird geschaltet. Fahren mit schleifender Kupplung =höherer Verschleiß

Mir ist in meinem Autofahrerleben noch nie eine Kupplung kaputtgegangen. Schiebe das auch auf meine Fahrweise.

 

 

Gesendet von meinem E6653 mit Tapatalk


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Hi Paul,

 

die "Häufigkeit der Kupplungsbetätigung" wärend der Fahrt im Vergleich zum Start ist natürlich ein Witz, da hast du völlig recht, nur finde ich gerade in der "Startphase" diesen Verschleiß extrem.

 

Die Handbremse benutze ich ganz selten und der 1. Gang liegt immer an.

 

Beim Losfahren drücke ich die Bremse, schalte in den Leerlauf und starte das Fahrzeug ohne zu Kuppeln.

So zumindest bei unserem 2. Wagen mit mittlerweile 220tsd. Km., der 1. Kupplung und Hängerbetrieb.

 

Aber ich weiß, ich hab das wieder zuviel Kopfkino...:P

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Da stimmt!

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Meinen Passat habe ich mit über 330 000 km mit intakter erster Kupplung verkauft, min Golf hat inzwischen auch 235 000 überschritten. Beide mit Kupplung treten zum Starten. Es ist für dich jetzt ungewohnt aber technisch sehe ich da kein Problem. Der Sicherheitsvorteil wurde ja auch schon angesprochen.

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Ich versteh's nicht ganz:

Im Leerlauf Motoranlassen ohne Kupplung. Ok.

Dann hast Du jetzt einen laufenden Motor im Leerlauf. Ok.

 

Wie fährst Du denn dann an?

Du mußt doch die Kupplung treten um den ersten Gang einzulegen zum losfahren.

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Er tritt bei dem anderen Auto die Kupplung vor dem Losfahren um den Gang einzulegen (Beim Bus geht das anders weil er ja nur bei getretener Kupplung den Startvorgang beginnt.

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Vielleicht bin ja schwer von Begriff aber so wie Du es beschreibst, ist das doch ... Normal :confused:.

Ich fasse mal deine Vorgehensweise zusammen:

 

- Auto parkt im 1. Gang ohne Handbremse. Hast also die Kupplung betätigt, um irgendwann den 1. Gang einzulegen. Richtig soweit?

- Zum starten trittst Du logischerweise wiederum auf die Kupplung und nimmst den 1. Gang raus auf Leerlauf ("schalte in den Leerlauf") und betätigst den Zündschlüssel o.ä.- immer noch richtig?

Ob Du nun kurz trittst , um den Gang raus zu nehmen oder (aus VW (US-)Sicherheitsgründen) etwas länger drauf stehen bleibst, ist doch von der Anzahl der Bewegungen das gleiche.

 

 

WO ist da jetzt Optimierungspotenzial?

 

Total verwirrte Grüße,

 

Paul

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Hy Paul,

 

ich schliess mich mal deiner Verwirrung an ;-)

 

Gruss, Martin


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Nicht ganz Paul...

 

das Auto steht in der Garage im 1. Gang.

- Ich steige ein, drücke die Bremse und schalte in den Leerlauf (der Motor ist dabei Aus)

- Dann Starte ich den Motor "ohne die Kupplung zu betätigen"

 

Wie MarBo sagt, ist das der vorgang bei unserem zweitwagen.

 

Ich bin der Meinung, dass das Ausrücklager unter -Spannung und dem Anlassmoment- nur noch die halbe Lebensdauer behält.

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Die Handbremse in der normalerweise ebenen Garage anziehen? Da verschleißt eher die Handbremse als das Ausrücklager.

Irgenwie ist mir diese ganze Vorgehensweise nicht verständlich.

 

Einsteigen, Kupplung treten bei eingelegtem 1. oder R-Gang, anlassen, losfahren.

Wenn wirklich Rollgefahr, dann zusätzlich den Fuß auf die Fußbremse.

 

PS: Phänomen Deutschland, wo viele Probleme herbeigeredet werden, wo es keine gibt.


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