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Hallo Heiko, vielen Dank für Deine ausführlichen Informationen. Bei mir hat alles mit einem 10 m Kabel angefangen. Das passte wunderbar unter den rechten Vordersitz und steckte in einer blauen Jutetasche von "Calicap.de". Das war immer schnell freihändig aufgewickelt und ebenso schnell verstaut. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Campingaufenthalte auf Plätzen mit spärlicher Stromversorgung dazu; also fehlte oft der eine oder andere Meter bis zur angebotenen Stromzapfstelle. Manchmal half "Umparken", meist aber nicht. Und so musste der ein oder andere geliehene Meter "Stromdurchflusshilfe" angefragt werden. Das macht man ein paarmal und dann kauft man sich ein längeres Kabel. Natürlich mit dem Überraschungseffekt, das ein längeres Kabel auch mehr Volumen einnimmt. Jetzt habe ich bei mir im Bus nicht so ein wirkliches Platzproblem. Bei mir steht eher der Ordnungsgedanke im Vordergrund. Trotzdem wollte ich nie eine richtige Kabeltrommel mit auf Reisen nehmen, da diese mich immer an die "weißen Riesen" erinnert und den Wunsch weckt im Dachpool meine Bahnen zu schwimmen. 😄 Mittlerweile, nach einigen Selbstbauversuchen, habe ich eine Haspel (oder ist das schon eine Kabelrommel) mit der ich einigermaßen komfortabel das Kabel aufwickeln kann. Nur die Tüte hat noch gefehlt. Allerdings bin ich noch der Komplettabwickler. Grüße aus dem Naturpark Rhein-Westerwald Frank

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So sieht das aus. Wir haben allerdings keine 220 V -Verbraucher. Nur den Standard-Kram, den der Cali so mitbringt und der über die Batterien versorgt wird. Und klar, jeder hat andere Anforderungen. DIE eine Lösung gibt es nicht ... Wie geschrieben, das Ding passt gerade so hochkant auf den Heckauszug und nimmt dadurch extrem wenig Platz weg. Sollte das Kabel mal dreckig sein, gehe ich vorher einmal mit dem Lappen dran lang. Der Rest trocknet dann irgendwann. Es ist ja in der Hülle.

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